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Unser Kimchi
Warum Hammer Kimchi? Weil deine Gesundheit es feiern wird. Und dein Gaumen auch.
Wir legen Wert darauf, frisches, unpasteurisiertes Kimchi zu verkaufen. Wer schon mal Kimchi aus dem Supermarkt gekauft hat, weiß, wovon wir reden. Das Produktionsdatum unseres Kimchis kannst du im Shop nachlesen. Wir produzieren nur begrenzte Mengen, daher gilt: wenn weg, dann weg. Vorsicht: unser Kimchi ist scharf. Wirklich scharf.
Unsere Zutaten
Kimchi ist nicht nur super lecker, sondern auch ein echtes Superfood. Unser veganes Kimchi steckt voller Vitamine & gesunder Nährstoffe.
Das ist drin: Chinakohl, Rettich, Möhren, Meersalz, Frühlingszwiebeln, Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Chilipulver, Dattelmus, Paprikapulver, Reismehl.
Das ist nicht drin: unser Kimchi wird ohne Industriezucker, künstliche Aromen, Farbstoffe und Konservierungsstoffe hergestellt. Unser Kimchi ist glutenfrei.
Kimchi enthält:
Milchsäurebakterien – Frischzellenkur für deine Darmflora.
Vitamin C – unterstützt dein Immunsystem und wirkt antioxidativ.
Vitamin K – wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit.
Kalzium und Eisen – sind essenziell für gesunde Knochen, Muskeln und Sauerstofftransport.
Ballaststoffe – sorgen für langanhaltende Sättigung und gesunde Verdauung.
Sekundäre Pflanzenstoffe – sind Schutzstoffe mit positiver Wirkung.
Fermentation: was läuft da?
Fermentation – Frische trifft Mikroben-Magie
Fermentation klingt erstmal nach Biounterricht – dabei steckt dahinter ein echtes Supertool für deine Ernährung! Der Begriff stammt aus dem Lateinischen fermentum, was so viel wie Gärung heißt. Aber keine Sorge, es geht hier nicht nur um Alkohol. Fermentation ist im Kern die Umwandlung von Lebensmitteln durch Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilze – echte kleine Küchenhelden also.
Ob Joghurt, Kefir, Käse oder Kombucha: All diese Snacks und Drinks verdanken ihren besonderen Geschmack und ihre Haltbarkeit den winzigen Helfern. Manchmal kommen die Mikroben direkt aus dem Labor dazu, manchmal nutzen wir einfach die, die schon auf dem Gemüse oder in der Luft unterwegs sind – wie bei Sauerkraut, Kimchi oder Sauerteigbrot. Das Ganze läuft meist luftdicht ab – ein kleiner Kosmos voller Gär-Power!
Warum fermentiert? Weil’s dem Körper richtig gut tut
Fermentierte Lebensmittel sind wie vorverdaute Snacks – unsere Mikrofreunde übernehmen schon einen Teil der Arbeit für uns. Sie zerlegen Nährstoffe in leichter verdauliche Bestandteile. So kommen wir besser an wertvolle Stoffe wie Eisen, Zink oder Kalium ran, und sogar Proteine werden bekömmlicher.
Obendrein produzieren die Mikroorganismen beim Fermentieren nützliche Extras wie Enzyme und Vitamine – darunter echte Highlights wie Vitamin A, B12, C und Folsäure. Kurz gesagt: Aus einem guten Lebensmittel wird ein echtes Nährstoff-Upgrade.
Gut für den Bauch – gut fürs Immunsystem
Menschen, die regelmäßig fermentierte Lebensmittel futtern, haben meist eine deutlich gesündere Darmflora. Studien – etwa von der Stanford-Uni – zeigen: Mehr Vielfalt im Mikrobiom heißt besserer Schutz vor schlechten Keimen. Außerdem bringt fermentiertes Essen das Immunsystem auf Trab und senkt entzündliche Prozesse im Körper – was gerade bei chronischen Erkrankungen wie Rheuma oder Typ-2-Diabetes eine Rolle spielt.
Fermentation vs. Darmkrebs: Der unterschätzte Schutzschild
Beim Fermentieren entstehen Stoffe, die echten Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Besonders spannend ist Buttersäure – sie stärkt die DNA in den Stammzellen des Darms und kann laut Studien das Risiko für Darmkrebs senken.
Deshalb gilt: am besten täglich etwas Fermentiertes auf den Teller! Klassiker wie Naturjoghurt, Kefir, Sauerkraut oder Kimchi sind easy in den Alltag zu integrieren. Tipp: Selbstgemacht ist besser – industriell gefertigte Produkte sind oft pasteurisiert, und dabei gehen die guten Bakterien leider flöten. Und Bio lohnt sich: Dort tummeln sich oft mehr hilfreiche Mikroorganismen.
Milchsäurefermentation – die Champions League der Fermentierung
Kimchi ist der Superstar der Milchsäurefermentation – einem ganz besonderen Gärprozess. Die Bakterien sitzen schon von Natur aus auf dem Kohl. Wird ihnen Sauerstoff entzogen und Salz hinzugefügt, gewinnen die „guten“ Milchsäurebakterien die Oberhand. Sie verwandeln Zucker und Stärke in – genau – Milchsäure. Das senkt den pH-Wert und schützt das Kraut vor Schimmel, Hefen & Co.
Und das Beste: Die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin C, A, B-Vitamine, Kalium und Phosphor bleiben erhalten. Gesund, lecker – und richtig smart haltbar gemacht!